Der in der K-ZEITUNG erschienene Artikel "Kein Kreislauf von Kunststoffen ohne Digitalisierung" stellt die Notwendigkeit einer Kreislaufwirtschaft im Kunststoffbereich vor dem Hintergrund der Kunststoffstrategie der EU und des neuen deutschen Verpackungsgesetzes dar und identifiziert die Digitalisierung als die Schlüsselkomponente für ihre Umsetzung. Es werden die Hemmnisse, die eine Etablierung von Kunststoffkreisläufen verhindern dargelegt und das Projekt DiLink als Entwicklungsrahmen für digitale Lösungsansätze vorgestellt.
Die Kunststoffstrategie der EU und das neue deutsche Verpackungsgesetz forcieren eine Implementierung von effizienten Kunststoffkreisläufen. Auch in der Kunststoffbranche gibt es eine Bewegung hin zu zirkulärem Wirtschaften, allerdings existieren nach wie vor Hemmnisse, die der werkstofflichen Verwertung von Kunststoffen entgegenstehen. Insbesondere sind hier zu nennen: Das schlechte Image von Rezyklaten, Verfügbarkeiten von Mengen und Kunststofftypen, Qualitätsrisiken und Sortenreinheit.
Mit der Beseitigung dieser Hemmnisse setzt sich das Projekt DiLink auseinander und entwickelt digitale Applikationen, die dazu beitragen sollen, vertrauensvolle Netzwerke entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen. Darüber hinaus sollen die digitalen Lösungen einen Gewinn von relevanten, bisher nicht verfügbaren Informationen über Materialien generieren, welche dann innerhalb der Netzwerke ausgetauscht werden können.
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(Quelle: https://www.k-zeitung.de/kein-kreislauf-von-kunststoffen-ohne-digitalisierung/)